Blick auf Palermo
Diese Fahrt hat es in sich. Eine Fahrt nach Milano mit "Pufferzeiten" und eine 20-stündige Nachtzugfahrt erwartet uns auf dieser Strecke. Los geht es - wie immer - früh am Morgen. Gegen 3:30 klingelt mein Wecker und ich bereite die letzten Sachen für diese "Odysee" vor.
Unsere Strecke führt zunächst von Dresden über Leipzig nach Basel SBB. Dort haben wir - meine Reisebegleitung und ich - zwei Stunden Zeit, "Pufferzeit"; bei der Deutschen Bahn weiß man ja nie, ob der Zug pünktlich oder doch später kommt, doch das sollte sich später nicht als Problem herrausstellen... Weiter also im Plan: in Basel geht es dann weiter nach Milano und von dort mit einer 20-stündigen Nachtzugfahrt nach Palermo.
Tickets
Diesmal nutzten wir Interrail für diese Strecke, bis auf eine Außnahme: den zwanzig stündigen Nachtzug nach Palermo. Dort gestaltet sich der Kauf einer Zwei-Bett-Abteil Reservierung etwas schwieriger. Vergesst nicht reservierungspflichtige Züge zu reservieren. Wichtig zu erwähnen ist aber, dass Züge in Italien auch sehr stark subventioniert werden und es deshalb ebenfalls billig ist, wenn man ganz normale Tickets bucht; zur Hauptsaison sollte das lage genug im Voraus passieren.
Auch bei dieser Reise ging es nicht nur um das Zugfahren, sondern auch um den Urlaub. Trotzdem ist die Reise bzw. sind einzelne Abschnitte dieser Reise ein Muss für jeden Interrailer oder Zugfan... bzw. beides!
Dresden-Leipzig
Dresden Abfahr 5:23 Uhr
Leipzig Ankunft 6:30 Uhr
Los geht es um 5:23 Uhr. Unser Intercity in Richtung Offenburg (über Köln!!) fährt gerade ein, als wir am Bahnsteig ankommen. Leider stimmte (wie es öfter mal passiert) die angezeigte Wagenreihung nicht ganz mit der realen überein, aber dieses Problem ist durch einen kurzen Fußmarsch schnell behoben. Zwischen Leipzig und Dresden herrscht reger Verkehr: im Normalfall fahren etwa stündlich Fernzüge auf der 1-stündigen Strecke, sowie natürlich auch im Stundentakt Regionalzüge, diese brauchen allerdings 1 1/2 Stunden.
Der Zug fährt ein! Es ist noch ein älterer, einstöckiger Intercity. Diese trifft man in Deutschland nicht mehr überall an.
Einfahrt des Zuges gegen 5 Uhr
1. Klasse-Abteil
Foto aus dem Abteil 1. Klasse
Das schöne bei diesen alten Intercitys ist: es gibt Abteile. Ich bin sehr großer Fan von Abteilen, weil man beispielsweise das Licht ausschalten kann (was gerade am Morgen und am Abend sehr angenehm ist) und man kann (im Normalfall) die Temperatur selbst einstellen. Für Abteil-Muffel gibt es natürlich auch Großraumwagen. In der 2. Klasse gibt es so gut wie keine Abteile mehr. Lediglich zwei Familien- und ein Kleinkindabteil(e) trifft man noch in den Intercitys an.
Pünktlich um 5.23 Uhr: Abfahrt nach Leipzig. Die Strecke lädt jetzt nicht übermäßig zum Genießen ein und doch ist eine Fahrt am frühen Morgen ganz interessant. Man sieht, wie der Mond hell scheinend über den Dächern oder Feldern schwebt und wie aus den Wolken die Sonne aufersteht. Das gibt es nur am frühen Morgen. Fakt ist, bei mir jedenfalls, die Reise beginnt mit der Hinfahrt und eine schöne Hinfahrt beginnt im besten Falle am Morgen, früh am Morgen, damit man genug Zeit hat den Tag zu genießen.
Der Mond über den Dächern von Leipzig, fast am Hauptbahnhof.
Pünktlich, nein sogar überpünktlich, kommen wir in Leipzig an. Für alle die jetzt schon Hunger verspüren, gibt es einige Imbissbuden, die auch jetzt schon geöffnet haben.
Leipzig-Basel SBB
Leipzig Abfahrt 6:48 Uhr
Basel Ankunft 13:10 Uhr
Für uns geht es, nach einer 20-minütigen Pause, weiter mit dem ICE 4 (Typenbezeichnung nicht Zugnummer) nach Basel SBB. Für die ca. 700km lange Strecke benötigt der Zug ungefähr 6 Stunden.
Heutzutage trifft man sehr oft den ICE4 an, der auch als neues Rückgrat der DB Fernverkehr bezeichnet wird.
Einfahrt auf Gleis 12: der ICE 4
Der ICE4 von innen in der 1. Klasse: Gepäckablage, Steckdosen, WLAN, gedimmtes Licht je nach Tageszeit
Ein 4er Tisch in der 1. Klasse
Schöne Sonnenaufgänge bei nicht so schönen Fabriken
So nimmt die Reise langsam Fahrt auf: bis auf 250 km/h beschleunigt der ICE auf der (ziemlich neuen) Schnellfahrstrecke Rcihtung Erfurt. Dort lassen sich dann um die Zeit schöne Fotos vom Sonnenaufgang machen. Im ICE4 gibt es nur noch Großraumwagen, sowohl in der 1. Klasse als auch in der 2. Klasse. Die Unterschiede zwischen beiden Klassen sind nicht groß: in der 2. Klasse 2+2 Bestuhlung und in der 1. Klasse 1+2 Bestuhlung, bequemere Ledersitze in der 1. Klasse und theorethisch kommt jemand mit kleinen Snacks vorbei: bei uns passierte das genau einmal in Form einer kleinen Mini-Vollmichschokolade. Vorbei an den Städten Erfurt und Eisenach, in letzterer Stadt kann man einen kurzen Blick auf die Wartburg genießen, geht es Richtung Frankfurt und Tatsache: Wir sind 5 Minuten zu FRÜH in Frankfurt; so in etwa sagt es auch die begeisterte Schaffnerin an. Dort haben wir dann fast 20 Minuten Aufenthat, wegen Fahrtrichtungswechsel und sicherlich will auch das Zugpersonal mal eine kleine Auszeit:)
In Frankfurt
In den letzten 3 Stunden geht es weiter über Mannheim, Karlsruhe und Freiburg (Breisgau) nach Basel Bad. Bf. Dort haben wir erneut fast 15 Minuten Aufenthalt, weil wir auch etwas zu früh sind.
Basel Badischer Bahnhof, von der Deutschen Bahn verwaltet, aber auf schweizerischem Gebiet, hier sollte man Richtung Italien und Innerschweiz nicht aussteigen! Unbedingt weiterfahren bis Basel SBB
Ankunft in Basel SBB (PÜNKTLICH)
Basel SBB: die Haupthalle
Hier haben wir etwa 1 1/2 Stunden Pufferzeit eingeplant, falls der Zug zu spät kommen sollte. Diesmal war der ICE jedenfalls nicht zu spät also haben wir noch genug Zeit in Basel ein bisschen herumzustromern. Im Folgenden ein paar Impressionen.
Die Straßenbahn in Basel am Bahnhofsvorplatz
In Basel
Der Bahnhofsvorplatz von Basel
Blick auf den Rhein in Basel
Basel SBB-Milano Centrale
Basel Abfahrt 15:03 Uhr
Milano Ankunft 19:50 Uhr
Nach einem kleinen Spaziergang durch Basel wird es langsam Zeit für unsere Weiterfahrt nach Milano. Die beginnt mit einem kleinen "auf-welchem-Gleis-fährt-der- Zug-heute-Spiel". Zuerst gehen wir auf das Gleis, welches am Abfahrtsplan angeschrieben ist, weil unser Zug auf der elektronischen Abfahrtstafel noch nicht angezeigt wird. Später bemerken wir dann, dass der Zug doch auf einem anderen Gleis fährt und setzten uns dort hin. Nach einer Weile Wartezeit und dem Glauben man habe den Zug gesehen, fährt erstmal ein ICE ein, aus Amsterdam. Wenig später steht unser Zug nicht mehr dran. Wir gucken nochmal zum Abfahrtsplan: ein neues Gleis ist angeschrieben. Dort fuhr der Zug dann auch wirklich, mit 3 Minuten Verspätung (für die Schweiz sehr untypisch).
Der Zug fährt ein: Wenn ich es richtig gedeutet habe ein Giruno, ein ziemlich neuer Zug, der hauptsächlich für (grezüberschreitende) Fahrten durch den Gotthartd-Basistunnel bestimmt ist.
Innennsicht 1. Klasse
Innenansicht 1. Klasse weitere Fotos hier: SBB
Die Fahrt geht am Sursee entlang
In Luzern
Blick auf den Urnersee, ein "Abzweig" vom Vierwaldstättersee
Auch schön: die aktuelle Belegung der Wagen, das ist sehr praktisch, wenn man keine Sitzplatzreservierung hat.
Mit großartigen Blicken auf schneebedeckte Berge und türkisblaue Seen geht es eher langsam (mit 80-100 km/h) voran. Daach folgt etwas ebenso großartiges, jedoch mit weniger großartigen Blicken: der Gotthard-Basistunnel, der längste Tunnel der Welt mit ca. 57km Länge. Dieser Tunnel war ein Riesenprojekt; der Bau dauerte 17 Jahre lang, bis am 1. Juni 2016 endlich der Tunnel eröffnet wurde und es ist wohl eines der Vorzeigeprojekte in der Schweiz. Kurz nach dem Gotthard-Basistunnel folgt auch schon der Ceneri-Basistunnel mit ca. 21 km Länge, ebenfalls Teil des Verkehrskonzeptes NEAT (Neue Eisnebahn-Alpentransversale). Danach geht es wiederum an kleinen Seen vorbei, bis wir schließlich Chiasso erreichen. Dort wird das Stromsystem gewechselt, was der Fahrgast jedoch nicht mitbekommt. Nach 20 Minuten Aufenthalt in diesem Bahnhof setzt der Zug die Fahrt fort in Richtung Milano. Auch auf der Strecke passiert landschaftlich nicht allzu viel. Zudem halten wir alle 2 Minuten fast komplett an und stehen sogar einmal 10 Minuten in der "Pampa" herum. Allerdings fährt unser Zug trotzdem pünktlich in den Mailänder Hauptbahnhof ein.
Milano-Palermo im Intercity Notte
Milano Abfahrt: 20:10 Uhr
Palermo Ankunft 16:55 Uhr
Kaum sind wir in Mailand angekommen erblicken wir bereits unseren Nachtzug. Wir steigen direkt ein, obwohl wir noch 20 Minuten Zeit hätten. Wir haben ein Deluxe-Abteil gebucht (ohne Dusche; mit Dusche: Excelsior, nur auf manchen Strecken). Nach einem kleinen "Zugabendbrot", bestehend aus Baguette und Bruschetta, legen wir uns gegen 21:00 Uhr langsam in Bett. Der Zug fährt mit ziemlich hoher Geschwindigkeit, um die 200km/h, sodass es am Anfang schwerfällt bei offenem Fenster einzuschlafen. Doch nach einer Weile wiegt der Zug einen sanft in den Schlaf.
2er Schlafwagen-Abteil: oberes Bett
2er Schlafwagen: unteres Bett
Bettwäsche und Kopfkissen usw. sind schon vorhanden. Zusätzlich kriegt man noch ein Reise-Set (entweder für Frauen oder Männer), 4x 0,25l Flaschen Wasser, sowie ein Frühstück und kleine Snacks zwischendurch.
Im Reiseset für Männer findet man neben einem kleinen Rasierer mit Rasierschaum folgendes: Desinfektionsmittel, Badeschuhe(-latschen), Zahnbürste mit Zahnpasta und Seife. Im Reiseset für Frauen fehlt einfach der Rasierer. In beiden Reisesets gibt es auch ein kleines Handtuch.
Aufklappbares Waschbecken im Nachtzug; wir haben es erst am nächsten Morgen gefunden
Nach dem ich ziemlich gut geschlafen habe, was ich gar nicht erwartet hätte, weil die Betten nur um die 1,90m lang sind, wache ich gegen 06:30 Uhr auf (für mich normal) und bemerke, dass wir stehen. Ich als "Zugfachmann" kann sagen, dass man nicht verspätungsfrei unterwegs ist, wenn man steht:) Ein kurzer Blick nach draußen verrät mir, dass wir noch in Rom sind; Moment mal in Rom, ja genau in Rom. Eigentlich wären wir zu dieser Zeit schon längst deutlich südlicher bei Salerno (südlich von Napoli). Nach einer kurzen Recherche im Internet finde ich heraus, dass wir ungefähr 4 Stunden Verspätug haben. 4 Stunden! Das habe ich selber tatsächlich noch nie erlebt. Im Laufe der Fahrt werden es dann sogar noch 5 Stunden. Aber das trübt unsere Laune nicht, denn wir haben Zeit, viel Zeit. Schön wäre nur, wenn in Palermo ein Anschluss zu unserem Zug gewährleistet werden könnte. Erstmal klappen wir unsere Betten in "Tagstellung" um und danach genießen wir die Landschaft. Erst durch eine Art Mittelgebirge und dann am Meer.
Das untere Bett kann eingeklappt werden und so eine 3er-Sitzreihe ausgeklappt werden
Das Frühstück, auf Wunsch gibt es auch Kaffee
Dann gibt es gegen Mittag einen kleinen Snack für zwischendurch
Es geht durch Berge... (oft im Tunnel)
... und dann am Meer
Die Strecke führt ab Agropoli-Castellabate (1 Stunde südlicher mit dem Zug von Napoli) durch unzählige Tunnel (wirklich sehr viele), aber nach jedem Tunnel, so lang er auch sein mag, eröffnet sich eine ganz neue Welt. Entweder erblickt man das marineblaue bzw. türkisfarbene Meer oder man findet sich in einer einzigartigen Bergwelt mit vielen malerischen kleinen Dörfchen und Schlössern bzw. Burgen wieder. Beim Fotogrfieren ist hier ein flotter Finger gefragt, denn man ist zudem mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160km/h unterwegs. Nach dem kleinen "Tunnel-Parcours" kann man sich vom Meer fast gar nicht mehr satt sehen. Für mehrere Sunden folgt der Zug jetzt der Küste und das meistens direkt am Meer.
Das Meer mit Strand, Standardausblick bei dieser Strecke
Auch Palmen sieht man oft!
Auch ein Blick aus den Fenstern auf der anderen Seite lohnt sich oftmals! Meist hat man dort ein atemberaubendes Bergpanorama.
Schöne Dörfer
Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen die Berge. Schöne Ausblicke während der gesamten Fahrt!
Ab Gizzeria Lido macht die Strecke einen Knick vom Meer weg. Doch keine Angst, das Meer ist 20 Minuten später schon wieder da.
Von manchen Brücken hat man einen wunderbaren Blick auf die Dächer der Häuser, den Strand und das Meer, natürlich auch auf die Berge!
Immer noch ist das Meer Standard-Gast!
Man kann nie genug Meer haben!
Die Nordspitze Siziliens ist in Sicht!
Sizilien ist in Sicht. Über mehrere Stunden begleitete uns das Meer, nein, es begleitet uns noch immer, doch allmählich wird es Zeit Abschied vom Festland zu nehmen, denn jetzt fährt der Zug auf die Fähre, also sagen wir mal so EIGENTLICH fährt der Zug auf die Fähre. Heute jedoch nicht. Ein Schaffner kommt vorbei und meint, dass dieser Zug schon in Villla S. Giovannni endet, aufgrund der hohen Verspätung. Deswegen sollen wir die Fähre nehmen und weiter mit einem Regionalzug fahren. Für mich eine sehr erschütternde Neuigkeit, wo doch diese Eisenbahnfähre eines der Highlights ist. Aber so ist es nun mal auf Reisen, manchmal muss man ein bisschen einbüßen.
Wir steigen also in Villa S. Giovanni aus und nehmen die Fähre nach Messina. Am Bahnhofsausgang geben uns Bahnmitarbeiter noch eine kleine Snackkiste mit. (siehe Bild oben)
Alle aussteigen in Villa S. Giovanni!
Unsere Fähre nach Messina
Leider waren die Scheiben getönt, trotzdem ist hier noch ein kleiner Blick auf die Straße von Messina.
Im Hafen von Messina
Messina Centrale
Nach einer 10-minütigen Fährfahrt kommen wir in Messina an. Vom Hafen läuft man noch etwa 3 Minuten zum Bahnhof. Dort angekommen sehen wir den , der aus Roma kommt und auch nach Palermo fahren soll. Wir fragen also den Schaffner, ob wir mitfahren können, denn eigentlich braucht man eine Sitzplatzreservierung. Er antwortet, dass das nicht möglich wäre, worüber wir sehr verägert sind, weil der nächste Zug erst in 1 1/2 Stunden fährt. Wir fragen also nochmal im Reisezentrum nach. Dort wird uns gesagt, wir sollen doch den Intercity nehmen, was zur Folge hat, dass wir noch ein bisschen Sport machen:)
Im Intercity
Der Intercity
4er Platz mit Tisch
Der Zug nimmt dann mit 10 Minuten Verspätung endlich Fahrt auf. Zuerst durch einen 15km langen Tunnel nach Milazzo. Dort geht es dann auch mit sehr hoher Geschwindigkeit weiter und es dauert nicht lang, schon blitzt das Meer hinter den Felsen und Dörfern wieder auf. So kommt es, dass wir den Rest der Reise entweder den Blick auf das Meer genießen oder versuchen mal keinen Tunnel auf dem Bild zu haben.
Tunnel, Meer, Tunnel dann Meer, dann Tunnel und ein Berg.
Nach etwa 3 Stunden kommen wir gegen 19:30 Uhr in Palermo an. Wir haben also ein bisschen Verspätung "aufgeholt". In Villa S. Giovanni waren wir etwa 5 Stunden zu spät. Im Ausgleich dafür kriegen wir auch 100% des Fahrpreises wieder, es hat sich also gelohnt.
Fazit:
Ich kann diese Strecke (n) wirklich nur jedem empfehlen. Man sieht sehr viel schöne Landschaft und es hat auch etwas irgendwo einzusteigen und dann langsam aber sicher anzukommen. In Italien sind Züge zudem sehr preiswert, weil sie stark subventioniert werden.
Hier nochmal der Link zur Italienischen Eisenbahn.
Interrail-Global Pässe gibt`s hier.
Sitzplatzreservierungen für Italien kann man hier vornehmen. Ich hoffe euch hat mein Blog gefallen. Schreibt Verbesserungsvorschläge und Fragen gerne in die Kommentare!
Posted 1 year ago
TrainTravellerSommer
Traveller
11 comments
argon
Traveller
463 comments
Es gibt aber trotzdem noch eine möglichkeit von Dresden in einem Fernvehrkehrszug mit vielen Abteilen zu fahren : den ICE 870 -> Hamburg und Rückzus ICE 871 (ICE 1) wieder bis Dresden , bin ihn in der letzten Zeit mehrmal gefahren , in JEDEM Wagen ist die Hälte Großraum und die Hälfte Abteile besonders auf der Rückfahrt angenehm . Außerdem ist er meistens pünktlich und nicht überfüllt . Kann ich nur empfehlen !