Hoch gelobt sind oft die Nachtzüge der VR (Finnische Eisenbahnen). Die besten Strecken verlaufen geografisch bedingt von Nord nach Süd. Auch ich hatte das Glück, einen dieser Züge auf dem Weg von Kemi nach Helsinki testen zu dürfen. Ob er sein Versprechen halten kann?

Fahrstrecke

Besonders gut für eine Skandinavien-Rundreise eignet sich die Verbindung, wenn man entweder:

-von Narvik oder Kiruna (Norwegen bzw. Nordschweden) direkt nach Helsinki will

-am Nordkap war oder

-in Nordfinnland einen Zwischenstopp gemacht hat.

Den ersten der Wege habe ich genommen. Wie man dabei mit dem Bus von Lulea nach Kemi kommt, das könnt ihr in diesem Blog von mir lesen.

Eine Übersicht aller Nachtzüge in Finnland gibt es auf rail.cc

In vielen Zügen ist sogar Autostransport nach Helsinki-Pasila möglich!

In diesem Blog wird es jetzt um die Fahrt von Kemi nach Helsinki gehen. Möchtest Du die Strecke in der Gegenrichtung fahren, dann könnte dieser Blog von Peter interessant für Dich sein. Auch Argon wird in nächster Zeit noch einen Blog über diese Strecke veröffentlichen (LINK FOLGT).

Fahrzeiten

Mein Zug fährt 2233 Uhr (seit 2025: 2228 Uhr) in Kemi ab und kam aus Kemijärvi. Helsinki wird am späten Morgen um 0915 erreicht.

Er führt Autotransportwagen von Rovaniemi nach Tampere und Helsinki (Pasila) sowie von Kemijärvi nach Helsinki (Pasila). Den Zug IC274 findest Du auch hier.

Bahnhof Kemi von der Straßenseite gesehen

Bahnhof Kemi Ansicht von den Gleisen

Wartehalle Bahnhof Kemi: sie ist bis zur Abfahrt des Nachtzuges geöffnet

Abfahrtsgleis 1 (hier fahren alle Züge)

Quelle Fahrzeiten: Deutsche Bahn

Fahrzeiten können tagesabhängig bis zu 20min abweichen!

Tickets

Tickets im Schlafwagen starten bei 49 EUR im normalen Schlafwagen und bei 54 EUR im "Deluxe". Dazu später mehr. Im Sitzwagen reist Du bereits ab ca. 30 EUR. Der Normalpreis liegt bei 80-90EUR auf der Gesamtstrecke, bei Teilstrecken entsprechend weniger. Tickets gibt es hier.

Reservierung mit Interrail

Im normalen Ticket (egal ob Sparpreis oder Normalpreis) ist eine Reservierung inbegriffen. Mit Interrail zahlt man jedoch eine Reservierungsgebühr von 36 EUR oder 41EUR im Deluxe-Schlafwagen. Möchte man das ein ganzes Abteil haben, sind es entweder 95EUR oder 105EUR.

Wo gibts die Reservierung? Leider bislang nur telefonisch unter +358 9 2319 2902 bei der finnischen Bahn. Optional auch am Bahnhof (Schalter) im Ausland oder vor Ort, jedoch war Kemi nicht personell besetzt, ich vermute, dass das in Nordfinnland genauso sein wird.

Wenn Du nicht anrufen willst, kannst Du es auch noch per Mail beim Kundenservice der finnischen Bahn versuchen. Das würde ich aber nur machen, wenn Du mindestens eine Woche Vorlauf hast.

Update2020

Seit 2020 fahren von Boden über Lulea nach Haparanda (schwed./finn. Grenze) wieder Züge von Norrtag. Somit muss man zwischen Nordschweden und Finnland nur noch zwischen Tornio (Nachbarort von Haparanda) und Kemi mit dem Bus fahren. Falls man schon in Tornio in den Nachtzug nach Helsinki einsteigt, müsste man überhaupt nicht mehr Bus fahren. Die Strecke von Haparanda Bahnhof bis Tornio-Itäinen beträgt ca. 5km.

Von Reservierungsschwierigkeiten und einem Ausländer mit viel Pech

Da ich meine Tour ein wenig ungeplant gestalten wollte, beschloss ich erst am Vortag der Fahrt, telefonisch zu reservieren. Immerhin wird man zu einer realen Person durchgestellt und muss sich nicht durch Nummern klicken. Also wollte ich einen normalen Schlafwagen für 36 EUR reservieren. Alles sah gut aus, bis der Mann am Telefon sagte, dass ich den letzten Platz gehabt hätte aber es eben so aussieht, als ob währenddessen jemand anderes diesen weggebucht hätte. Ich könnte nur noch einen Sitzwagen reservieren. Oh nein!

Ich beschloss kurzerhand aufzulegen, noch einmal in Ruhe nachzudenken und es erneut zu versuchen. Option wäre, den zeitigeren Nachtzug ab Kemi (1929 Uhr) zu nehmen, aber das ist auch nicht das Wahre, Ankunft in Helsinki 6 Uhr und außerdem muss ich dann schon fünf Uhr 48 in Kiruna los.

Als ich aber nochmal anrief, war der Platz doch noch frei und ich bekam die Reservierung per Mail zugeschickt. Wahrscheinlich hatte sich das System aufgehängt und meinen eigenen Platz im Warenkorb als blockiert angezeigt. Wie gesagt. Alles gut:) Am Telefon muss man Mail-Adresse undKreditkartendaten übrigens mündlich durchgeben, etwas komisch.

Abends in Kemi

Mein Bus aus Tornio/Haparanda kam schon gegen acht in Kemi an. Also noch eine Menge Zeit in so einem kleinen Ort. Zuerst kam es mir, dem Ausländer, zu Gute, dass ich "Bahnhof" in 15 verschiedenen Sprachen sagen kann. Finnisch zählte seit Neuestem dazu. So erkannte ich sofort das Schild "Rautatiasema", was vom Busbahnhof zum richtigen Bahnhof leitet. Ein Weg von wenigen Hundert Metern, 5 Minuten reichen. Die Betonung liegt übrigens, das erfuhr ich erst später, auf dem "tia" und vor allem auf dem "a" von "tia". Finnisch- komische Sprache!

Was macht man an dem Abend? Ich erfuhr kurzfristig von einem Eis-Palast, den es hier geben soll und ging die 1,5km dorthin.

Natürlich war der im Sommer nicht existent, lediglich ein Eis-Restaurant, was aber auch schon zu hatte. Die freundliche Mitarbeiterin des Zeltplatzes daneben schloss es aber kurz für mich auf, sogar kostenlos und ließ mich ein Foto machen.

Hier an der Küste bot sich mir ein schöner Anblick Skandinaviens, wie man es aus dem Buche kennt.

Etwas Gewagtere können optional noch baden gehen, in der Nähe ist auch ein Strand. Wassertemperatur sogar 15 Grad und das fast am Polarkreis!

Vorstellung des Nachtzuges

Der Zug fuhr pünktlich ein. Es gibt eigentlich nur ein Gleis, wo Züge abfahren, dorthin gelangt man ohne Unterführung. Also selbst wenn es zeitlich knapp wird: da erwartet einen kein Hindernis.

Nach drei Minuten Standzeit ist 2233 Uhr pünktliche Abfahrt. Beim Einsteigen erkenne ich die Autotransportwaggons.

Der finnische Nachtzug ist sehr riesig, ich habe Respekt, als ich vor diesem Monstrum stehe. Das ist deswegen so, weil Finnland mal zu Russland gehörte (bis 1914) und das Schienennetz in russischer Breitspur erbaut ist. So kann man bequem Doppelstocknachtzüge bauen. Dabei befinden sich oben die Abteile mit eigener Dusche und WC (Deluxe) und unten die normalen. Alle Abteile sind 2er, außer auf der Strecke Kolari-Helsinki, da kommen noch 3er zum Einsatz.

Als ich einsteige steht ein älterer Herr mit Stock im Gang. Er fragt mich etwas auf Finnisch, was ich natürlich nicht verstehe. Als ich um Englisch bitte, wiederholt er "onehundredtwentytwo?" - 122 - meine Reservierungsnummer. Ich bin einer der beiden Zusteiger an diesem Abend und werde mir mit ihm das Abteil teilen. Er führt mich sogleich dorthin, ohne dass ich auf die Schaffnerin warten muss, die dann aber trotzdem noch vorbeikommt. Ihr zeige ich meine Reservierung in der Mail auf dem Handy, was kein Problem ist. Sogar WLAN soll es im Zug geben, was ich aber nicht nutze. Der Mann ist freundlich, trotzdem haben wir ein wenig Pech mit dem Abteil. Es ist weder unten noch oben, sonder an der Seite des Waggons, im Übergang, auf halber Höhe. Deswegen ist die Tür schräg und geht zu allem Überfluss auch noch nach innen auf. Durch beides hat man wirklich wenig Platz. Der arme Mann, der schon etwas gebrechlich wirkt, musste sich erst komplett ins Bett legen, bevor er die Tür zumachen konnte. Nicht sehr toll organisiert.

UPDATE 2025: Inzwischen gibt es nur noch private Abteile, keine geteilten mehr

Hier eine Galerie von Fotos unseres Abteils:

Insgesamt gibt es im Abteil 4 Steckdosen. Eine an jedem Bett + eine im Raum + eine am Waschbecken. Platz fürs Gepäck ist tatsächlich recht wenig. Am besten unter dem unteren Bett verstauen.

Eine wenig Angst beim Reisen im geteilten Abteil habe ich immer davor, dass Mitreisende vor mir aussteigen und ich dann wach werde. Aber hier fährt doch zum Glück alle Welt nach Helsinki, oder? Nicht dieser Mann. Denn er muss nach Tampere, der einzigen größeren Stadt auf dem Weg. Damit hatte ich wieder den Vogel abgeschossen, denn der Ausstieg ist fünf Uhr 40. Na Jackpot! Aber er ist nett, da kann man nichts sagen. Sein Versuch jedoch, ein Gespräch aufzubauen, ist kompliziert: Er bringt nur sehr wenige Worte Englisch hervor. Jedes Mal, wenn ihm ein Wort nicht einfällt, tut er das, was wohl jeder instinktiv tun würde: er ersetzt das Wort durch das gleiche Wort in seiner Sprache. Das funktioniert recht oft, ich kenne einige Worte in anderen Sprachen. So kam das spanische "Camino" für "Weg/Path" ohne Probleme bei mir an und auch im Russischen (was schon eine schwere Sprache ist) klappt das manchmal. Nicht jedoch im Finnischen! Denn hier ist wirklich jedes Wort anders. Sogar Worte wie "Zentrum", die fast überall gleich sind (vgl. Bspw. it.: "centro", russ.: "tsentr") heißen hier: "keskusta". Schade also, dass wir uns kaum unterhalten können. Lediglich Herkunft kann ich ihm mitteilen, nachdem er zuerst dachte, dass ich aus London sei, automatisch, weil ich englisch spreche.

Ob der späten Uhrzeit gehen wir auch alsbald Schlafen. Das Einschlafen war auch kein Problem, ich hatte das obere Bett mit der weit bekannten Eulen-Bettwäsche. Ebenso die Matratze ist äußerst bequem!

Hier ein paar Einblicke zum oberen Bett:

Die Nacht wurde jedoch leider etwas unruhig. Ich wachte das erste Mal auf, als der Mann unter mir gerade in einer Schnarch-Phase war. Noch dazu schien er nachts einen gewissen Mundgeruch zu entwickeln, was ich dann wohl oder übel (also eher übel) zu akzeptieren hatte. Immerhin, das Schnarchen hörte bald wieder auf, zur allergrößten Not hilft anstupsen, damit sich der Atemrhythmus ändert. Als sich Tampere (schwed. Tammerfors) näherte, wachte ich das nächste Mal auf, als der Mann seine Sachen packte. Aber keine fünf Minuten später war er verschwunden und ich konnte weiterschlafen. Also da kann man wirklich nicht meckern! In Gedanken dachte ich an jene unangenehmen Genossen, die sich ihre Sachen eben nicht vorher passend hinlegen und dann in aller Herrgottsfrühe anfangen, den Koffer zu packen, wo man dann unweigerlich gezwungen ist, dem Ganzen beizuwohnen, da die Lautstärke mit Schlaf nicht vereinbar ist. Wie gesagt: ein Ausdrückliches Lob an diesen netten Mann!

Meine Nacht, ohnehin etwas unruhig, kam zu einem jähen Ende, als die Ansagen gegen acht Uhr morgens auf laut gestellt wurden. Länger darf man hier nicht schlafen. Ich versuchte mehrmals, an meinem persönlichen Bedienbrett am Bett (siehe Foto) herumzudrücken, ob man die Ansagen ausstellen kann. Aber leider vergebens. Das scheint eine Standardeinstellung zu sein.

Ansonsten kann man hier die ganze Nacht lang die Uhrzeit sehen, sich den Wecker stellen und Licht in mehreren Modi an, aus, oder halb an machen.

Es nützte nichts: der müde Reisende musste aufstehen. Ich bin kein Freund von solchen automatischen Weckzeiten. Mindestens im Schlafwagen sollte man sich soetwas selbst raussuchen können! Noch zumal es leider kein inbegriffenes Frühstück gibt... Dafür kann bzw. muss man in den Speisewagen wechseln, den ich euch hier zum Ende noch vorstellen möchte. Seit 2024 kann man sich sein Frühstück immerhin vorbestellen, und es wird einem dann früh ins Abteil gebracht. Extra bezahlen muss man dafür aber sicherlich trotzdem.

(aktuelles Menü von 2024 als Link hinterlegt)

Bei meinem morgendlichen Rundgang im Zug fand ich auch noch das ein oder andere Extra. Zuerst die Sitzwagen (mit denen ich aber nicht hätte tauschen wollen, Reservierungspreis 10 EUR). Diese wurden 2024 übrigens aussortiert und durch modernere Edg-Waggons ersetzt.

Auch hier scheint es erste und zweite Klasse zu geben. Die zweite Klasse hat dabei 2+2 Stoffsitze in einer Reihe, die erste Klasse 2+1 Ledersitze. Beide Sitztypen gibt es auch als Abteil. Zusätzliche Gepäckfächer sind vorhanden.

Danach folgte ein Gepäckwagen!

Noch nirgendwo hab ich so etwas gesehen. Auch Fahrräder sollten hier locker mitgehen.

Und auch bei den Deluxe-Schlafabteilen kam ich natürlich noch vorbei. Diese sind oben und haben eine eigene Dusche und Toilette. Die Dusche lässt sich dann benutzen, wenn man einen Knopf verschiebt und dann die Waschbecken-Wand zur Seite schiebt.

Obere Etage: hier liegen die Deluxe-Abteile

Blick in die Nasszelle im Deluxeabteil, links der Schiebknopf

Optisch unterscheiden sich die Deluxe-Abteile (obere Ebene) kaum von den normalen Abteilen unten. Aber diese haben eben keine Dusche, sondern nur ein Waschbecken. Hier zwei Fotos:

Duschen kann aber trotzdem jeder Fahrgast. Denn unten gibt es eine Gemeinschaftsdusche. Eine Anzeige leuchtet grün, falls diese frei ist. Hinein kommt man mittels der Schließkarte, die jeder im Abteil hat. Daneben gibt es noch zwei weitere WC´s im Zug. Davon ist eines barrierefrei.

Unterer Gang: rechts die Anzeige für die Dusche

Zugang zur Dusche mittels Keycard

Gemeinschaftsdusche im Schlafwagen in Finnland

Barrierefreies WC inkl. Wickeltisch

Dafür muss ich natürlich noch erklären, wie die Schließanlage funktioniert. Jedes Schlafwagenabteil ist separat von innen Abschließbar. Als Schlüssel dient eine Karte. Zudem kann man noch einen zweiten Riegel vorschieben (unten).

Türschloss eines Schlafwagenabteils

Erklärung der Verrieglung

Zu guter Letzt gibt es im Zug auch noch ein Haustier-Abteil. Ja, man hat wirklich das Gefühl, hier ist für jeden was dabei! Außer Liegewagen, da gibt es keine. Das Haustier-Abteil (eins pro Waggon) grenzt an die Treppe, sodass unter dieser noch ein Extra-Platz für Gepäck bzw eben das Haustier bleibt. Siehe dafür erstes Foto rechts unten. Gekennzeichnet ist das Abteil mit einem grünen Pfoten-Aufkleber.

Haustier-Abteil innen

Haustier-Abteil Tür

Ankunft in Helsinki

Schon weit vor planmäßig (gegen halb oder dreiviertel neun statt 0907 Uhr) erreichten wir Pasila, wo die Autotransportwagen abgehängt werden. Währenddessen aß ich gerade mein eigenes Frühstück. Danach geht es in nur fünf Minuten weiter zum Hauptbahnhof: Päärautatiasema, wo wir ca. 7 Minuten Verspätung haben. Dieser ist ein Kopfbahnhof und architektonisch recht eindrucksvoll. Toiletten (1EUR) und Schließfächer befinden sich im Untergeschoss.

VR-Nachtzug mit Eule und Santa Claus-Symbol

Ankunft in Helsinki Hbf

Das Ende der Gleise im Kopfbahnhof

Hauptbahnhof von Helsinki

Geschäfte im Bahnhof Helsinki

Schalterhalle in Helsinki Rautatiasema

Toiletten Bahnhof Helsinki

Schließfächer Bahnhof Helsinki

Übernachten in Helsinki

Da an meinem Tag alle stadtnahen preiswerten Hostels schon weg waren, beschloss ich kurzerhand, direkt am Abend weiter nach Tallinn (Reval) zu fahren. Einen Blog über die Fährfahrt nach Tallinn kannst Du hier lesen . Sicher wird man für Helsinki aber auf hostelworld.de oder booking.com fündig, ich empfehle aber dringend, ein paar Tage eher zu buchen/reservieren.

Fazit!

Ich entschließe mich nach meiner Fahrt leider doch für: Es ist nicht alles Gold was glänzt! Sicher hatte ich ein wenig Pech mit dem frühen Ausstieg meines Mitfahrers und dem engsten Abteil im ganzen Zug. Trotzdem: Zwangsweckung, kein inbegriffenes Frühstück? - Für Schlafwagen-Verhältnisse nicht überzeugend. Somit bleibt meine persönliche europäische Nachtzug-Krone bei den ÖBB und ihrem NightJet (NJ). Zum Schluss aber noch ein paar positive Worte: Die Matratzen waren sehr gemütlich und der Zug wirkt nagelneu und sauber. In den meisten Abteilen sollte grundsätzlich ausreichend Platz sein und die Deluxe-Abteile schienen noch einmal einen Tick besser. Auch Speisewagen sind eine Seltenheit in Nachtzügen! Daneben bietet der Zug auch einiges an Extras für alle Typen von Reisenden!

Zum Abschluss noch unsere Buchungslinks für normale Tickets und Interrail-Pässe (entweder Europa oder Finnland-Einzel).

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Wenn Dir mein Bericht gefallen hat, dann empfiehl uns doch gern weiter! Bis bald im nächsten Nachtzug:)

Posted 2 weeks ago

Tobi
Traveller
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