In Europa gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Spurweiten – die europäische Normalspur und die russische Breitspur. An der Grenze zwischen Polen und der Ukraine (ehemals Sowjetunion) muss deswegen umgespurt werden. Auch der Nachtzug von der polnischen Hauptstadt Warschau in die ukrainische Hauptstadt Kiew muss diese Grenze passieren - wie das vonstatten geht und wie der ukrainische Schlafwagen aussieht, erfährst Du in diesem Blogpost.

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Nachtzug"Kiew-Express" in Lublin


Fahrzeiten (Stand 2021)

Der Nachtzug in Richtung Ukraine verlässt Warschau täglich um 1825 Uhr am Zentalbahnhof, kommt 1100Uhr in Kiew an (Orstzeit). Kiew ist der mitteleuropäischen Zeit eine Stunde voraus.

In Richtung Polen fährt der Zug um 1830 Uhr in Kiew ab und kommt um 1050 Uhr in Warschau an. In Warschau hält der Zug (wie immer) in allen 3 Bahnhöfen (Wschodnia, Centralna, Zachodnia). Ich gebe immer nur die Zeit vom Halt in "Centralna" an.

Du findest beide Züge mit allen Zwischenhalten bei uns auf rail.cc:

Warschau-Kiew
Kiew-Warschau


Fahrzeiten (Stand 2024)/Aktuelle Lage

Während man bis vor dem Ukraine-Krieg direkt mit dem D-Zug Nr. 68 fahren konnte, gibt es diesen aktuell nicht mehr. Derzeit muss man von Warschau nach Kiew mindestens 1x umsteigen (in Chelm oder Przemysl), dafür gibt es 4 Züge pro Nacht, die die Grenze überqueren: Das sind die D-Züge 24, 52 und 20 (mit Ankunft in Kiew um 0513, 0734 und 1213 Uhr und der IC716 mit Ankunft um 0958 Uhr in Kiew (alles Ortszeit).

Am besten, Du suchst die gewünschte Verbindung für Deinen Reisetag hier.

Wie die Lage in Kiew aktuell ist, kann ich nicht sagen. Meine Reise war vor dem Krieg, der 2022 begonnen hat. Von ukrainischen Freunden weiß ich nur, dass sie in letzter Zeit trotzdem in ihr Land gefahren sind und Kiew (in der Mitte des Landes) wohl eher zu den sichereren Regionen zählt.


Tickets

Tickets bekommst Du online auf polrail oder auf 12go.com Ansonsten nur am Bahnhofsschalter der DB, was aber teurer ist, da hier manchmal nur Flexpreise verkauft werden können. Vor Ort in Polen oder der Ukraine wäre die letzte der drei Möglichkeiten. Falls Du mit Interrail reist, lies dazu meinen Tipp weiter unten.


Interrail

Mit Interrail darfst Du natürlich nur in Polen mitfahren. Von Warschau nach Chelm oder Przemysl (letzte Station in Polen) fährt noch ein IC parallel mit Sitzwagen, der aufschlagsfrei genutzt werden kann. (Auf meiner Fahrt).

Interrail-Tickets kannst Du übrigens hier kaufen.

Wenn Du diese Reise quasi als "Erweiterung" vor hast, dann empfehle ich Dir, eine Reservierung (für die gewünschte Strecke) für den Schlafwagen in Deutschland am Schalter zu kaufen. In Polen kaufst Du dann ein Ticket OHNE Reservierung und nur von Chelm nach Kiew bzw. andersrum. Das ist deutlich preiswerter, als wenn Du beides in Deutschland kaufst. Hast Du einmal die Reservierung, kann Dein Platz auch nicht mehr anders vergeben werden!


Meine Reise nach Kiew

Aus Brest (Weißrussland) kommend steige ich erst in Lublin in diesen Zug. An diesem Tag fahre ich im ICvon Brest nach Lukow, wo ich auch (mit 3-4 Stunden warten) in den Nachtzug hätte einsteigen können. In Lukow nehme ich dann aber einen polnischen IC nach Lublin, da diese Stadt mehr für einen Abendspaziergang zu bieten hat. Lublin hat ca. 300.000 Einwohner und ist damit eine der größeren Städte in Polen. Der Zug muss in Lukow auf eine Diesellok wechseln, weil das Teilstück der Strecke nach Lublin nicht über eine Oberleitung verfügt. In Lublin wird die Lokomotive wieder getauscht, der Zug steht dann etwa 20 Minuten da.

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Abfahrtstafel in Lublin

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Bahnhof in Lublin am Abend der Abfahrt

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2051 Uhr soll mein Nachtzug abfahren. In Richtung Kiew, über Dorohusk. Das ist die Grenze.

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Der Nachtzug kommt!

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Da stehen die Schlafwagen am Gleis

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TLK68 "Kiewexpress"

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Im vorderen Teil die polnischen IC-Wagen, die bis Chelm mitfahren


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Schichtwechsel vor der Weiterfahrt

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Es wird Zeit zum Einsteigen!

Ich machte noch ein paar schöne Fotos von außen von den echt urig aussehenden urkainischen Schlafwagen. Wie schon beschrieben, mein Interrail-Ticket gilt bis Chelm, meine normale Extra-Fahrkarte ab dort. Leider habe ich diese parallel mit meiner Reservierung gekauft, sodass meine Reservierung auch erst ab Chelm geht, was heute um 21:45 Uhr erreicht wird. Natürlich wird aber niemand ein Bett im Schlafwagen reservieren, um dann kurz vor 10 am Abend auszusteigen.

Noch in Ungewissheit schwebend, denke ich, dass ich im schlimmsten Fall wohl bis Chelm im polnischen Sitzwagen fahren muss und dann umsteigen müsste. Nach wenig Erklärungsversuchen lässt mich die freundliche Schaffnerin aber sofort in den Schlafwagen einsteigen.

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Ukrainischer Schlafwagen. Urig ist gar kein Ausdruck:)

Ich beziehe das oberste Bett im 3er Schlafwagen mit zwei anderen Männern. Natürlich ist es oben leider am engsten. Die beiden anderen (erst dachte ich, dass sie gemeinsam reisen) kommen aus Lublin und Kiew. Der Pole meint, er spreche nur ein wenig englisch aber "we can communicate", letztendlich haben wir aber keine Verstädigungsprobleme. Der Mann aus Kiew spricht leider kein englisch, der Lubliner dafür aber russich und kann übersetzen. Wir unterhalten uns ein wenig, organisieren das Abteil. Für mich als erfahrenen Bahnfahrer ist es sicher schon die zehnte Nachtzugfahrt, der Pole fährt zum ersten Mal mit, was mich ziemlich überrascht. Ich habe mein Bett schon bezogen, als die ukrainische Schaffnerin zu mir kommt. Sie spricht kein englisch aber macht mir relativ klar verständlich, dass das Abteil neben uns noch frei sei und ich wechseln könnte. Ich bin schon wieder überrascht, aber freue mich natürlich. Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht unhöflich zu den anderen sein. Dann denke ich mir aber, dass sie sich vielleicht auch über den Gewinn an Platz freuen. Ich erkläre, dass ich in das andere Abteil gehe, sie das aber nicht missverstehen sollen. Meine Entscheidung trifft auf Verständnis, außerdem könnten wir ja am morgen gemeinsam frühstücken, sagte ich. Nun also mein eigenes Schlafwagen-Abteil! Ich schaue mich erstmal ausgiebig um und führe euch durch den Schlafwagen!

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3er Schlafwagenabteil in "Tagstellung" oder für eine Person. Das mittlere Bett dient als Lehne.

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Für jedes Bett gibt es eine Lampe

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Dazu gibt es einen Sitz, Kleiderbügel und die Leiter, mit der man nach oben klettern kann


Wie funktioniert eigentlich Umspuren?

Dann mache ich das Bett zurecht. Das mittlere bleibt dabei nach unten gegen die Wand gelehnt, wackelt aber ein wenig, wenn man beim Liegen dagegen stößt, noch dazu weißt das untere Bett ein wenig Gefälle zur Wand hin auf. Mit einem Kissen, was ich nicht brauche, entschärfe ich die Situation, indem ich es in die Lücke stopfe, sodass alles hält. Gegen 10 möchte ich ins Bett gehen, da erwarten uns halb 11 aber schon die Grenzkotrollen. Pässe zeigen für die polnische Polizei, dann wird noch der Zug abgesucht, ebenso das Gebüsch am Bahnhof. EU-Außengrenze. Ich lege mich schlafen.

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Wir erreichen die Grenze

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Die Rangierlok verrichtet ihre Arbeit

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Auch das umliegende Gebüsch wird von den Polizisten abgesucht

Doch wer weiß, dass nach der Grenze bald die Umspuranlage wartet, kann sich auch vorstellen, dass ich, wenn mich bald etwas Spannendes erwartet, ich natürlich nicht einschlafe. Wir fahren auf ein weites Gleisfeld, ringsumher liegen Radsätze, teilweise überwachsen mit Gestrüpp. Radsätze sind die Räder inkl. Überbau /Radlager, die unter den Waggons von Reisezügen befestigt sind. Sie müssen an der Grenze, wenn es im nächsten Land eine andere Spurweite gibt, ausgetauscht werden. Wir werden erst an der Halle vorbeigefahren. Mir gelingt leider nur ein verschwommenes Bild der Halle von außen, aber auch das hat seinen Reiz:

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Verwaschenes Foto der Lichter der Umspurhalle bei Nacht an der Grenze von Polen zur Ukraine

Die Waggons werden außeinander genommen. Danach fahren wir wieder zurück, an der Halle vorbei, dann die Waggons einzeln hinein. Es dauert eine Weile, bis etwas passiert.

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Die Waggons fahren einzeln in die Halle hinein

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Bahnarbeiter machen sich bereit

Es ist Mitternacht nach polnischer Zeit. In der Halle herscht eigentlich Fotoverbot. Aber niemand scheint das zu kontrollieren. An der Decke gibt es einen großen Kran, von dem ich nicht so recht weiß, wofür er gut ist. Die Waggons werden nämlich dann an den Seiten an Pfählen eingehängt und mittels dieser Pfähle angehoben. Unter den Schienen ist dabei ein begehbarer Raum, der beleuchtet ist, sodass man Bahnarbeiter bei der Arbeit beobachten kann.

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Pfähle neben den Schienen zum Anheben der Waggons

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Nun stehen die Wagen einzeln nebeneinander

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Unter den Wagen wird gearbeitet

Bald kommt auch ein Mann mit verschmierter Weste in den Waggon. In der Nähe der Waschräume öffnet die Schaffnerin eine Klappe, der Mann schraubt etwas. Ich vermute, dass so die Verankerung der Radsätze gelöst wird. Dann folgt das Anheben. Die Waggons gewinnen bis zu einem Meter an Höhe. Erst der Waggon mir gegenüber, dann mein Eigener. Die alten Radsätze werden darunter rausgerollt, dann werden die neuen reingerollt. Sie bleiben an der richtigen Stelle stehen, dann wird der Wagen wieder abgesenkt. Erneut kommt der Bahnarbeiter in den Zug, wieder wird der Deckel geöffnet und etwas festgeschraubt. Der neue ukrainische Radsatz sollte nun sicher sein.

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Anheben Teil 1 von 3: alte Radsätze werden weggerollt

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Anheben Teil 2 von 3: es geht noch weiter hoch

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Anheben Teil 3 von 3: die neuen Räder kommen

Das war das Umpuren. Um ehrlich zu sein, kann ich mir kaum vorstellen, dass irgendjemand das verschläft. Im Waggon, der mir in der Umspurhalle gegenüber stand, waren sofort fast alle wach. Ein Mann, er schien das Schlafwagenabteil für sich allein zu haben, schaltete seinen Laptop an, während ich gespannt zuschaute.

Als das Ganze zu Ende war, blieben wir noch eine Weile in der Halle stehen. Ich legte mich schlafen, schlief aber nicht sofort ein. Es war 1 Uhr, 2 Uhr nach ukrainischer Zeit. Als wir endlich weiterfahren, stehe ich noch einmal kurz auf und schaue mir die Umgebung an. Radsätze über Radsätze, alte Waggons, teilweise verrostet, alles nur sichtbar, weil die Halle beleuchtet war und so hell strahlte. Ich schlafe schnell ein. Das nächste Mal wache ich auf, als das Grün der ukrainischen Landschaft vor dem Fenster vorbeizieht. Wir bleiben irgendwann stehen, vermutlich ein Betriebshalt, da der Zug eigentlich nach Chelm (Polen) nur noch in Kiew hält.

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Guten Morgen in der Ukraine!

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Die grüne Landschaft der Ukraine vor Kiew

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Foto von meinem "Weltreisebär" beim Betriebshalt. Seine Reise findet ihr bei Instagram unter dem #weltreisebär

Da ich trotz Müdigkeit nicht sofort wieder einschlafe, gibt es zwischen 7 und 8 Uhr morgens ein vorgezogenes Frühstück, selbst mitgebracht. Es besteht aus Milch und Müsli in einer Schüssel. Im Schlafwagen selbst gibt es, anders als in Mitteleuopa, kein Frühstück. Dann lege ich mich wieder hin und schlafe weiter.

Irgendwann wache ich dann endgültig auf, möglicherweise sogar durch meinen Wecker. Ich packe gemütlich meine Sachen und setze mich die letzten Minuten in mein Stammabteil zu den beiden Männern. Sie schienen gut geschlafen zu haben und zeigten mir noch ein Waschbecken im eigenen Abteil, was ich bis dato noch nicht entdeckt hatte.

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Waschbecken im Abteil

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Auch einen kleinen Waschschrank mit Steckdose gibt es

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Auf dem kleinen Tisch in der Ecke kann man frühstücken

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Unter dem unteren Bett gibt es viel Platz für Koffer und Gepäck

Eine wichtige Frage, die ich immer vor dem Besuch einer neuen Stadt kläre, ist es, zu wissen, ob das Leitungswasser trinkbar ist. Ich nutze die Gelegenheit und frage den Ukrainer in meinem Abteil, der das Ganze vom Polen übersetzt bekam. Als Antwort erklärte er ein wenig und fasste sich mit einem verzerrten Gesicht an den Bauch, sodass die Übersetzung dann nur noch lauten musste: "I think you understood"

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Im Nachtzug Warschau-Kiew kurz vor Ankunft

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Die Häuser der 3-Millionen-Stadt Kiew

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Das Schlafwagenabteil am Morgen

Wir rollten pünktlich in Kiew ein. Danach spazierten die Polizisten in die Waggons- denn die ukrainische Grenzkontrolle findet im Kiewer Hbf statt. Ohne Pass kein Ausstieg. Aber natürlich ging alles glatt (schließlich ging es das in Polen auch) und etwa Viertel 12 Ortsszeit konnte man den Zug verlassen. Als letzter stiegen ich und der Mann aus Lublin aus, gedrängt vom Personal. Ich hatte ihm noch schnell die Website von blog.rail.cc weiterempfohlen – in diesem Sinne: Wenn Du diesen Bericht liest: dann hinterlasse mir doch gern einen Kommentar!

Nach dem Ausstieg machte ich einige Fotos von außen, wurde aber sogleich durch einen Polizisten angehalten. Er wollte die Fotos sehen, wissen, was ich fotografiert habe und warum. Ich erklärte ihm, dass ich ein Fan des Zugreisens sei, den Zug fotografiert hätte usw. Der Polizist wollte die Fotos sehen. Hier die Fotos auch für euch:

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Ankunft der Nachtzuges aus Warschau gezogen von der ukrainischen Lok

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Schöner ukrainischer Schlafwagen

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Nachtzug 67/68 "Kiew-Express" von Warschau nach Kiew oder Kiew nach Warschau

Mir wurde etwas mulmig, andererseits hatte ich nichts falsch gemacht. Ich sollte noch weiterblättern, blätterte mit Absicht in die andere Richtung, damit dort nicht das letzte sondern das erste Foto auf der Kamera erscheint. "What is that?" fragte er. "A train in Germany" erklärte ich. Dann musste ich doch noch in die andere Richtung blättern. Der ukrainische Zug tauchte auf, aber dann schien auch alles in Ordnung zu sein. Ich hätte bloß die Polizisten nicht fotografieren dürfen, erklärte er mir. Ich nutzte den gewonnenen Frieden und ließ mir noch den Weg zum Fahrkartenschalter erklären. Damit endete meine Reise im Schlafwagen. Die nächste hieß dann "Couchsurfing-Gastgeber" finden. Es sollte ganze 2-3 Stunden dauern, aber das ist wieder eine andere Geschichte...

Übrigens: falls man noch nicht gleich im Hotel oder der Jugendherberge einchecken kann, gibt es im Bahnhof große Schließfächer, wo man für wenig Geld sein Gepäck verstauen kann. Diese befinden sich von der Haupthalle aus gesehen (1. Foto) auf der anderen Seite der Gleise. Man fährt mit der Rolltreppe hoch und geht den Gang oben bis ganz nach hinten.

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Angekommen in Kiew Passajirskaja

67017017e9120.jpgSchließfächer im Bahnhof Kiew

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Man bezahlt (schätzungsweise ca. 1EUR), bekommt einen Chip und muss sich einen 4-stelligen Code ausdenken (dafür die 4 Räder unten)


Fazit

Der Nachtzug erhält von mir die Schulnote 3+. Mag etwas hart klingen, aber das ist schon ziemlich gut, denn Note 1 wäre ein perfekter Schlaf. Abstriche musste ich bzgl. des Schlafes abends machen, da es erst relativ spät ins Bett ging. Dafür schlief ich dann nahezu durch, das hätte ich von der Qualität der ukrainischen Schienen anders erwartet! Man muss dazu außerdem sagen, dass ich selbst wohl dazu einen eigentlich eher leichten Schlaf habe.

Nicht zuletzt bietet der Zug natürlich auch ein gewisses Abtenteuer -perfekt für die erste Reise in den Osten – Warschau ist auch bequem von Berlin zu erreichen! Verbindungen für alle Verbindungen kannst Du einfach hier nachschlagen.

Fahrkarten für alle Züge gibt es hier und Interrail-Pässe hier.

Falls Du in Kiew übernachten möchtest, schau am besten hier entlang.

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Posted 2 weeks ago

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Tobi
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